Es wurde ein ziemlich anstrengender Tag: wir lieferten viel Theorie (für manche bis kurz vor der Einschlafgrenze), dann neue Methoden und Werkzeuge, die nicht ganz einfach waren. Zwischendurch Übungen in Kleingruppen und im Plenum anhand von Anliegen aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmenden. Also viel Zuhören und Lernen, aber auch viel Action, um das Gelernte sofort anzuwenden.
In der Schlussrunde am Ende des Tages erzählte jede/r etwas darüber, wie es ihm ergangen war und was er mitnimmt. Einige Statements: „Unsere Kleingruppe war die beste!“, „Wie lange kennen wir uns jetzt, drei Wochen, schon immer?“, „Bin ich verrückt, all diesen Fremden so schnell zu vertrauen?“, „Meine Erwartungen waren ganz andere, aber das hier war viel besser“, „Dass Atmen so interessant sein kann, und dann noch durch die Füße!“, „Dieser Tag hat mein Leben verändert: ich muss viel besser zuhören!“.
Lauter Zeugnisse kleiner
Coolspots. Der Redestein, der von Hand zu Hand ging, heizte sich richtig auf, und die Atmosphäre im Raum wurde immer heiterer: Gelächter, Berührtsein, Verbindendes, gemeinsame Erinnerungen, neue Ideen, Lust auf Zukunft und Gemeinsamkeit.
In angeregter Stimmung wurden auch nach dem Ende noch Karten ausgetauscht und Verabredungen getroffen.