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Warum machen die nicht, was ich will?

Warum machen die nicht, was ich will?

Warum machen die stattdessen alles anders? Warum setzen sich meine Impulse oder Signale nicht durch? Warum bläst mir der Wind ins Gesicht, obwohl es doch an mir ist, die Segel zu setzen? Prozessorientiertes Sehen und Arbeiten kann in einer solchen Situation zu ganz neuen Ergebnissen führen….

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Softskills sind nix für Weicheier: Profis brauchen Individualität und Kultur

Softskills sind nix für Weicheier: Profis brauchen Individualität und Kultur

In bestimmten Situationen und Entwicklungsphasen ist es besonders wichtig, auch die Menschen hinter den Funktionsträgern zu erreichen und zu beteiligen: in Konflikten und bei Blockaden, wenn kreative Lösungen gebraucht oder große Dinge angefangen werden, wenn etwas zu Ende geht. Das dafür nötige Arbeitsklima braucht neben der professionellen auch eine ausgeprägte menschliche Komponente….

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Von „it’s all-about-me“ zum Zusammenarbeiten

Von „it’s all-about-me“ zum Zusammenarbeiten

Mit „It’s all about me“ beschreiben wir einen Zustand, in dem sich alles um die eigene Person und die eigene Sichtweise dreht. Man sieht sich selbst als den Leuchtturm in der Brandung, als das einzige Wesen, das den Durchblick hat und weiß, was Sache ist. Eine gefährliche Situation…

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Erleichterung, die Lebensgeister wecken kann

Erleichterung, die Lebensgeister wecken kann

Sobald man mit den Dingen in Fluss kommt, kommt auch das Lebendige. Die Lebensgeister übernehmen wieder das Kommando. Man kann den Unterschied zwischen sich selbst und den Dingen wieder spüren. Was kommt, wird nicht mehr automatisch als Druck wahrgenommen. Statt negativer gibt es positive Verstärkung: es wird das verstärkt, was weiterführt. Die eigenen Fähigkeiten sind gefragt. Das weckt die Lebensgeister. Erleichterung erfordert zuerst einmal Arbeit. Zuerst an sich selbst und dann an den „Dingen“….

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Disziplin und der Mut hinzuschauen, was dran ist

Disziplin und der Mut hinzuschauen, was dran ist

Mit Disziplin verbinden viele etwas eher Stumpfes, Routiniertes oder gar Bedrohliches. Manchmal wird sie auch eingesetzt, um Widerstand und Überraschungen auszuschalten. Dann wird der (verordnete) Einsatz von Disziplin zu einem Mittel, das wache Bewusstsein eher aus dem Spiel zu nehmen. Dies sind eher lebensfeindliche und vielleicht auch missbräuchliche Aspekte von Disziplin. Um Disziplin lebendig und offen für Neues zu halten, braucht es den Mut hinzuschauen, was individuell und aktuell dran ist.

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Sommerfrische

Sommerfrische

Einfach offen für Überraschungen zu sein ist schon sehr viel. Vielleicht kann man etwas von dieser sommerlichen Erfrischung auch beim Weiterarbeiten oder bei der Rückkehr ins Büro noch spüren und in den Alltag hineintragen?

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Gier, Begeisterung & Sinn

Gier, Begeisterung & Sinn

Gier zu entfachen und zu füttern, kann der Versuch sein, eine Abkürzung zu gehen, wenn sich die „nötige“ Begeisterung für ein Projekt nicht einstellen will. Auf diesem Weg beschäftigt man sich dann nicht mit dem Sinn, sondern setzt eine Ersatzgröße wie Geld ein, um den Antrieb zu entfachen. Denn Gier kann Begeisterung sehr ähnlich sehen und für eine gewisse Zeit auch ähnlich wirken. Der Einsatz des Gier-Faktors hat allerdings gravierende Nachteile: das Zusammenarbeiten verliert für die Beteiligten seinen Wert, und……

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Wohin, wohin? Zum Sinn, zum Sinn!

Wohin, wohin? Zum Sinn, zum Sinn!

Wer sinn-voll agieren möchte, muss bereit sein, Verantwortung zu übernehmen und Entscheidungen zu treffen. Und zu führen. Oft setzt man das mit Schwere und Belastung (und viel Arbeit!) gleich. Das Leichte und Beflügelnde lässt sich darin entdecken, wenn man bewusst ein paar wichtige Schritte geht…

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Performance und die So-tun-als-ob-Bremse

Performance und die So-tun-als-ob-Bremse

Manchmal muss man zuerst alte Probleme erlösen, um sofort durchstarten zu können. Die Lösung eines Problems in der Tiefe lässt bei den Beteiligten Erleichterung und Dankbarkeit entstehen. Bisher nicht zugängliche Ressourcen werden frei, und plötzlich geht es wie frisch geschmiert. So-tun-als-ob Phänomene bewahren ist eine Garantie für Zeitverschwendung.

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Erfahrung – Blindspots – klare Sicht

Erfahrung – Blindspots – klare Sicht

Mit einem unbearbeiteten Blindspot dreht man Endlosschleifen und arbeitet sich langsam daran ab. Erst wenn man die eigene Bedürftigkeit wahrnimmt und sie akzeptiert, kann man auch die übrigen Beteiligten mit ihren Bedürfnissen deutlicher wahrnehmen. Und dann nimmt man schnell Fahrt auf, denn jetzt erkennt man, was wirklich Sache ist.

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Langsamkeit und Flow

Langsamkeit und Flow

Jedes Geschehen hat einen eigenen Rhythmus. Um schnell zu sein, muss man den richtigen Moment erwischen. Wenn man wahrnehmen kann, dass hier und jetzt wirkliche Schnelligkeit nötig ist, und sich außerdem in der Lage sieht, diese Schnelligkeit zu bedienen, kann man den Moment nutzen und sehr leicht sehr schnell sein. Man ist im Flow. Man nutzt die Kräfte des Feldes, in dem man agiert.

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Zeit für Stille und Weisheit, Zeit für Geduld

Zeit für Stille und Weisheit, Zeit für Geduld

In der Lehre der chinesischen fünf Elemente oder Wirkkräfte fällt der Januar in die Periode des Wassers. Diese winterliche Periode steht für Weisheit, und es geht in die Tiefe (manchmal sogar ins Bodenlose, s.o.). Was man „eigentlich“ brauchte, sind Vertrauen und Intuition, um diese Phase für kontemplative Stille zu nutzen. Wie soll man denn auch darauf vertrauen, dass ausgerechnet aus solcher Stille genau die Impulse kommen könnten, die für den nächsten Schritt nötig sind? Mit Geduld vielleicht?

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