Zukunftsfähig führen
Die Kunst des
Zusammen-
arbeitens
Zukunftsfähig führen
Die Kunst des
Zusammen-
arbeitens
Wir sind Spezialisten für gutes Führen und Zusammenarbeiten.
Was uns bewegt: mit den Kräften arbeiten, die Führungspersonen attraktiv und erfolgreich machen. Den Kern von Authentizität berühren. Die Lust auf Verantwortung wecken. Das Potenzial hinter dem Widerstand entdecken. Spielraum gewinnen. Zukunftsfähigkeit ermöglichen.
Führen heißt für uns, tragfähige Beziehungen zu gestalten – zu sich selbst, mit anderen, in Teams, in Unternehmen und Organisationen, in komplexen und dynamischen Feldern.
Führen und sich führen lassen sollte man in dem Stil, der der eigenen Individualität entspricht. Denn soziale Führungskompetenz kommt von innen und entspringt dem Sinn und Wert, den man dem eigenen Leben und Arbeiten gibt.
Beim Zusammenarbeiten spielen die Kräfte und Signale im Feld eine maßgebliche Rolle. Wenn es praktikabel, schnell und erfolgreich sein soll, sollte man diese Kräfte erspüren und mit ihnen arbeiten – nicht gegen sie.
Unsere Kunden wollen Projekte auf eine neue coole Art machen:

Unternehmenserfolg leichter und robuster machen

gelingende Kommunikation mit Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten, Stakeholdern

zukunftsfähiges Zusammenarbeiten in schwierigen Kontexten

Veränderungsfähigkeit fördern und qualitativ wachsen

Konflikte und Blockaden anpacken und auflösen

Unternehmens- und Führungskultur strategisch wirksam werden lassen

Potenziale wecken und zum Blühen bringen
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Resilienz und Lust auf Führen: ein pfiffiges Paar
Im Führungsalltag beobachten man immer wieder etwas, das eigentlich sagt „wozu das alles? Es hat ja sowieso keinen Zweck…“. Natürlich getarnt und verborgen, weil es ja nicht nach Führungsverantwortung klingt, wenn man so drauf ist. Man sollte Verzagen und Aufgeben-Wollen nicht einfach marginalisieren oder kämpferisch vom Tisch fegen. Resignation und Lustlosigkeit lassen sich nämlich auch als werthaltige Signale betrachten. Für einen Weg des qualitativen Wachstums.
Krieg im Feld: zukunftsfähiges Führen ist dran
Ja, dieses „Kriegs-Ding“ beschäftigt uns andauernd. Und wir finden, dass es in diesen Zeiten auch Aufmerksamkeit und Bewusstsein beim Führen und Sich-führen-lassen braucht. Was kann man also jetzt tun? Und wie kann man sich dafür einsetzen, Zusammenarbeiten zu einer Kunst zu machen, die Wohlwollen und (inneren) Frieden begünstigt?
Macht & Mitgefühl: gut für gute Ergebnisse
Zakiges Reinhauen geht superschnell und passt manchmal perfekt. In allen anderen Fällen lohnt es sich immer, mit dem zu arbeiten, was sich in der Problemlage meldet: wichtige Impulse, die zu entdecken und aufzunehmen viel bedeutsamer ist als reine Störungsbeseitigung. Hier wird Mitgefühl zum Machtfaktor. Sieben Schritte machen es lebendig.
Resilienz und Lust auf Führen: ein pfiffiges Paar
Im Führungsalltag beobachten man immer wieder etwas, das eigentlich sagt „wozu das alles? Es hat ja sowieso keinen Zweck…“. Natürlich getarnt und verborgen, weil es ja nicht nach Führungsverantwortung klingt, wenn man so drauf ist. Man sollte Verzagen und Aufgeben-Wollen nicht einfach marginalisieren oder kämpferisch vom Tisch fegen. Resignation und Lustlosigkeit lassen sich nämlich auch als werthaltige Signale betrachten. Für einen Weg des qualitativen Wachstums.
Krieg im Feld: zukunftsfähiges Führen ist dran
Ja, dieses „Kriegs-Ding“ beschäftigt uns andauernd. Und wir finden, dass es in diesen Zeiten auch Aufmerksamkeit und Bewusstsein beim Führen und Sich-führen-lassen braucht. Was kann man also jetzt tun? Und wie kann man sich dafür einsetzen, Zusammenarbeiten zu einer Kunst zu machen, die Wohlwollen und (inneren) Frieden begünstigt?